Der Tag
Frohe Ostern! Dieser Wunsch kommt von Herzen an alle Leser. Ein besseres, als ich habe. Denn seit gestern hängt der Haussegen wieder schief. Und obwohl ich darüber in meinem Blog nichts mehr schreiben wollte, drängt es mich an die Tastatur. Ich wurde nämlich erwischt! In meinem ICQ-Profile steht, ich wäre interessiert in "Women". Klar, ich suche Frauen! Abgesehen davon, dass ich seit meiner Zeit als Redakteur einer Online-Redaktion ICQ (immer die selbe Nummer) habe und wir damals jede Menge Blödsinn machten (na Maintainer, erinnerst Du Dich an die SAT-Interview-Fragen, die wir hochgepuscht haben?), kann es nun endlich die ganze Welt lesen: ICH SUCHE FRAUEN! Also: Meldet Euch alle!
Entschuldigt, wenn das jetzt sehr sauer, sarkastisch, lächerlich, verzweifelt, gemein, verarschend oder was weiß ich wie klingen sollte. Es drückt nur meine Gedankenwelt aus.
Eine Botschaft aber sollte jedem gewiss sein: Alleine kann ich Ostern auch im hohen Norden verbringen, und der Wunsch, so schnell wie möglich in den Zug nach Norden zu steigen, setzt sich zunehmend durch. Das ist schade, denn ich liebe meine Panin aufrichtig. Schade nur, dass sie es nicht glaubt und stattdessen sucht und sucht und sucht und keine Ruhe gibt, bis sie etwas gefunden zu haben glaubt, das ihren Irrglauben bestätigt. Sollte sie hierauf antworten, wird wieder etwas über K2 hier stehen. Leute, glaubt es, oder glaubt es nicht. Es spielt langsam aber sicher keine Rolle mehr...
Entschuldigt, wenn das jetzt sehr sauer, sarkastisch, lächerlich, verzweifelt, gemein, verarschend oder was weiß ich wie klingen sollte. Es drückt nur meine Gedankenwelt aus.
Eine Botschaft aber sollte jedem gewiss sein: Alleine kann ich Ostern auch im hohen Norden verbringen, und der Wunsch, so schnell wie möglich in den Zug nach Norden zu steigen, setzt sich zunehmend durch. Das ist schade, denn ich liebe meine Panin aufrichtig. Schade nur, dass sie es nicht glaubt und stattdessen sucht und sucht und sucht und keine Ruhe gibt, bis sie etwas gefunden zu haben glaubt, das ihren Irrglauben bestätigt. Sollte sie hierauf antworten, wird wieder etwas über K2 hier stehen. Leute, glaubt es, oder glaubt es nicht. Es spielt langsam aber sicher keine Rolle mehr...
Hartgendorn - am Sonntag, 27. März 2005, 12:40 - Rubrik: Der Tag
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Noch immer kein Jahresrückblick auf meiner Seite, aber ein kurzer Blick zurück auf das Weihnachtsfest, das – wer den Blog meiner Panin verfolgt – ja nun fast vorbei ist. Nun, ich fand es gar nicht so schlimm, wenn ich auch fast nur unterwegs war. Am Donnerstag Abend fuhr ich nach Süden, meine Panin holte mich am Bahnhof ab und brachte mich nach Hause, wo ich dann einen ruhigen Abend verbrachte und ihr Weihnachtspräsent fertig stellte. Das konnte ich ungestört tun, da sie in ihre kleine, aber feine Studentenbude zurückfuhr und dort die Nacht verbrachte.
Freitag stand Heiligabend an, den wir dieses Jahr – nach einem kurzen Abstecher im Walmart und bei Ralf und Jo in Wertheim - bei Panins Eltern verbrachten. Völlig überraschend waren wir gemeinsam mit ihren Großeltern ab ½ 9 die einzigen Gäste, ihre Geschwister hatten sich schon relativ früh vom Acker gemacht. Der Abend war recht nett, ein wenig chaotisch, aber das bin ich ja auch von meiner Familie her gewohnt. Es wurde in Erinnerungen geschwelgt, leider nicht immer in den besten, aber auch das ist bei meinen Eltern ähnlich. Nichtsdestotrotz habe ich wohl gefühlt (und bestimmt fünf Kilo zugenommen).
Weihnachten ist ein Fest, das mich nicht mehr sonderlich begeistert. Ich war in den vergangenen Jahren immer etwas – wie soll ich es sagen – belastet, weil ich an einem 24. Dezember mein komplettes Leben verändert habe, und immer wieder begleitete mich die Frage, ob das, was ich getan habe, richtig war. Mittlerweile stellt sich die Frage mir nicht mehr, da ich mit meiner Panin den Menschen getroffen habe, mit dem ich zusammen sein will und sich alles ins Glückliche gewendet hat, dennoch habe ich den frühen Morgen des Heiligabends 1998 nicht vergessen, als ich meine Koffer packte, zu meinen Eltern fuhr und den Tag in der Wohnung meines Bruders verbrachte. Es war übrigens die einzige Weihnacht, die ich nicht zumindest stundenweise mit meinen Eltern verbrachte, und auch dieses Jahr fuhren wir am ersten Weihnachtsfeiertag mittags nach Westfalen, wo uns meine Eltern und meine Nichten erwarteten. Wir spielten Skippo mit den Kids, und in meinen Augen verlief alles recht ruhig. Turbulent wurde es dann am Sonntag, da die „sesshafte Nachbarin“ kam, es laut und hitzig wurde – die Erinnerungen halt mal wieder durchschlugen. Gegen 15 Uhr fuhren wir dann nach Süden zurück, wo wir einen recht unerfreulichen Abend verbrachten.
Dass Weihnachten 2004 meiner Panin den Kommentar "Mir ist es zuwider!" entlockte, mag auch an K2 gelegen haben, die aufgrund technischer – PC – Probleme mich mehrfach anrief. Doch immerhin: Sie blieb am Sonntag Abend in unserer gemeinsamen Wohnung, obwohl ich ihr erklärte, ich könne durchaus verstehen, wenn sie ihre Ruhe haben und die Nacht lieber in ihren eigenen vier Wänden verbringen wolle.
Meine Eltern – sie haben gestern mit ihrer Familie ihren 48. Hochzeitstag gefeiert – sind von der Panin hellauf begeistert, was ich selbstverständlich verstehen kann – sie selbst natürlich nicht. Und nun hat meine Mutter die Befürchtung, dass die kleine Maus abgeschreckt sein könnte. „Ich habe alle meine Kinder hier, nur die Panin fehlt leider“, stellte sie gestern bedauernd fest, und es klang wirklich ehrlich. Es wurde ein recht schöner Abend, zwar nicht ruhiger und harmonischer als am zweiten Weihnachtstag, aber sehr, sehr nett. Meiner Mutter sagte ich übrigens, die Panin sei gar nicht geschockt, aber wir wüssten ja alle, dass es bei uns sehr, sehr chaotisch ist und man sich erst einmal daran gewöhnen müsse.
Ob Panin noch einmal mit nach Westen fährt, weiß ich nicht. Aber seine Familie kann man sich nun einmal nicht selbst aussuchen – auch sie nicht. Ich aber bin froh, meine Eltern noch zu haben, mich mit ihnen streiten und über sie ärgern, aber in erster Linie lachen und mich wohlfühlen zu können. Denn eines weiß ich ganz genau: Ich kann mich immer auf sie verlassen, egal was passiert. Und meine Panin könnte es auch. Deshalb glaube ich, dass sie wieder den Mut aufbringen wird und mit mir gen Westen düst, wo die zwei chaotischen Pan-Seniors hausen …
Freitag stand Heiligabend an, den wir dieses Jahr – nach einem kurzen Abstecher im Walmart und bei Ralf und Jo in Wertheim - bei Panins Eltern verbrachten. Völlig überraschend waren wir gemeinsam mit ihren Großeltern ab ½ 9 die einzigen Gäste, ihre Geschwister hatten sich schon relativ früh vom Acker gemacht. Der Abend war recht nett, ein wenig chaotisch, aber das bin ich ja auch von meiner Familie her gewohnt. Es wurde in Erinnerungen geschwelgt, leider nicht immer in den besten, aber auch das ist bei meinen Eltern ähnlich. Nichtsdestotrotz habe ich wohl gefühlt (und bestimmt fünf Kilo zugenommen).
Weihnachten ist ein Fest, das mich nicht mehr sonderlich begeistert. Ich war in den vergangenen Jahren immer etwas – wie soll ich es sagen – belastet, weil ich an einem 24. Dezember mein komplettes Leben verändert habe, und immer wieder begleitete mich die Frage, ob das, was ich getan habe, richtig war. Mittlerweile stellt sich die Frage mir nicht mehr, da ich mit meiner Panin den Menschen getroffen habe, mit dem ich zusammen sein will und sich alles ins Glückliche gewendet hat, dennoch habe ich den frühen Morgen des Heiligabends 1998 nicht vergessen, als ich meine Koffer packte, zu meinen Eltern fuhr und den Tag in der Wohnung meines Bruders verbrachte. Es war übrigens die einzige Weihnacht, die ich nicht zumindest stundenweise mit meinen Eltern verbrachte, und auch dieses Jahr fuhren wir am ersten Weihnachtsfeiertag mittags nach Westfalen, wo uns meine Eltern und meine Nichten erwarteten. Wir spielten Skippo mit den Kids, und in meinen Augen verlief alles recht ruhig. Turbulent wurde es dann am Sonntag, da die „sesshafte Nachbarin“ kam, es laut und hitzig wurde – die Erinnerungen halt mal wieder durchschlugen. Gegen 15 Uhr fuhren wir dann nach Süden zurück, wo wir einen recht unerfreulichen Abend verbrachten.
Dass Weihnachten 2004 meiner Panin den Kommentar "Mir ist es zuwider!" entlockte, mag auch an K2 gelegen haben, die aufgrund technischer – PC – Probleme mich mehrfach anrief. Doch immerhin: Sie blieb am Sonntag Abend in unserer gemeinsamen Wohnung, obwohl ich ihr erklärte, ich könne durchaus verstehen, wenn sie ihre Ruhe haben und die Nacht lieber in ihren eigenen vier Wänden verbringen wolle.
Meine Eltern – sie haben gestern mit ihrer Familie ihren 48. Hochzeitstag gefeiert – sind von der Panin hellauf begeistert, was ich selbstverständlich verstehen kann – sie selbst natürlich nicht. Und nun hat meine Mutter die Befürchtung, dass die kleine Maus abgeschreckt sein könnte. „Ich habe alle meine Kinder hier, nur die Panin fehlt leider“, stellte sie gestern bedauernd fest, und es klang wirklich ehrlich. Es wurde ein recht schöner Abend, zwar nicht ruhiger und harmonischer als am zweiten Weihnachtstag, aber sehr, sehr nett. Meiner Mutter sagte ich übrigens, die Panin sei gar nicht geschockt, aber wir wüssten ja alle, dass es bei uns sehr, sehr chaotisch ist und man sich erst einmal daran gewöhnen müsse.
Ob Panin noch einmal mit nach Westen fährt, weiß ich nicht. Aber seine Familie kann man sich nun einmal nicht selbst aussuchen – auch sie nicht. Ich aber bin froh, meine Eltern noch zu haben, mich mit ihnen streiten und über sie ärgern, aber in erster Linie lachen und mich wohlfühlen zu können. Denn eines weiß ich ganz genau: Ich kann mich immer auf sie verlassen, egal was passiert. Und meine Panin könnte es auch. Deshalb glaube ich, dass sie wieder den Mut aufbringen wird und mit mir gen Westen düst, wo die zwei chaotischen Pan-Seniors hausen …
Hartgendorn - am Dienstag, 28. Dezember 2004, 15:10 - Rubrik: Der Tag
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Schon mal was vom DLH Express gehört? Gehört hatte ich vorher schon von ihm, aber zu tun hatte ich mit ihm noch nie – bis vor wenigen Tagen jedenfalls. Vor ca. 14 Tagen habe ich in den USA mal wieder ein exzellentes Musikpaket bestellt, das ich mir in meiner norddeutschen Stätte schön abendlich reinziehen kann. Klar, tolle Konzerte der Who, sonst würde ich ja auch nichts in den USA bestellen. In der Vergangenheit klappte das immer prima, denn meistens brachte die Gelbe, viel gescholtene Post die kleinen Päckchen. War ich mal nicht da, lag ein orangenfarbenes Zettelchen im Briefkasten, und ich holte die Sendung ab. Das ging echt fix!
Doch dieses Mal ist alles anders. Die Lieferanten in den USA meinten nämlich, sie müssten das Paket – eine tolle 9-CD-Box mit kleinem Buch – per DLH-Express schicken. Ginge rasend schnell und sei viel sicherer. Natürlich war ich nicht da, als das Paket geliefert wurde, denn nachmittags gegen 13 Uhr bin ich fast immer bei der Arbeit. Ich fand den weißen Benachrichtungszettel im Briefkasten, rief am Freitag in der Service-Zentrale an und machte einen zweiten Liefertermin aus. Am gestrigen Dienstag zwischen 10 und 12 Uhr sollte der gute Mensch kommen (jetzt ist dem geneigten Leser auch klar, warum ich gestern morgen zuhause war).
Ich wartete, und wartete und wartete, und als gegen 12.02 Uhr immer noch niemand an meiner Tür geläutet hatte, rief ich bei der Servicezentrale an. Das ist immerhin eine 01805-Nummer, die 12 Cent pro Minute kostet, was ich bei den Preisen, die der Versand aus den USA hierhin kostet, für unverschämt halte, und erfuhr, dass der Auslieferer seit 10.05 Uhr unterwegs sei. Die Dame am Telefon war super nett, erklärte, sie werde den Fahrer sofort anfunken und ihm mitteilen, dass ich noch bis 12.20 Uhr zuhause sei. Natürlich kam er nicht, stattdessen rief ein ebenso freundlicher Mann zurück und erklärte, der Fahrer könne in einer Stunde da sein. Ich blieb freundlich und betonte, das sei nicht möglich, ich müsse jetzt dringend zur Arbeit, ich sei extra geblieben, weil der Lieferzeitpunkt so von DLH mit mir abgestimmt worden sei. Der freundliche Service-Mensch entschuldigte sich mehrmals und meinte, der Fahrer sei ein Subunternehmer (interessant!), er werde das dem Einsatzleiter mitteilen, denn das ginge nicht, er wolle zumindest wissen, warum er die Tour offenbar geändert und den vereinbarten Zeitpunkt nicht eingehalten habe.
Nun gönne ich diesem armen Subunternehmer ja nichts Böses, denn er hat bestimmt viel zu tun und einfach ist das wahrscheinlich auch alles nicht, aber richtig finde ich es schon, dass er darauf angesprochen wird. Zumal er doch tatsächlich in seinem Auslieferprotokoll eingetragen hat, ich hätte die Annahme verweigert!
Gut, das erfuhr ich erst heute, und langsam aber sicher steigt die Wut - jetzt sicht- und hörbar!
Nun versprach man mir, das so sehnsüchtig erwartete Päckchen zu meiner Arbeitsstätte zu liefern Heute vormittag! Ich habe genaue Instruktionen gegeben, meine Telefonnummer haben sie auch, da dürfte ja eigentlich nichts schief gehen. Doch wer war heute, bis 13.16 Uhr, noch nicht da? Der freundliche Zusteller! Wieder telefoniert und gefragt, wie lange denn bei DLH der Vormittag dauere? Keine Antwort, das wissen die wohl selbst nicht.
Na ja. Ich muss jetzt gleich zu einem Termin, dann können sie nach 15.30 Uhr es noch einmal versuchen.
Bezüglich dieses Expresses kann ich nur sagen, dass er in meinem Fall nichts anderes als eine lahme Ente ist!
Doch dieses Mal ist alles anders. Die Lieferanten in den USA meinten nämlich, sie müssten das Paket – eine tolle 9-CD-Box mit kleinem Buch – per DLH-Express schicken. Ginge rasend schnell und sei viel sicherer. Natürlich war ich nicht da, als das Paket geliefert wurde, denn nachmittags gegen 13 Uhr bin ich fast immer bei der Arbeit. Ich fand den weißen Benachrichtungszettel im Briefkasten, rief am Freitag in der Service-Zentrale an und machte einen zweiten Liefertermin aus. Am gestrigen Dienstag zwischen 10 und 12 Uhr sollte der gute Mensch kommen (jetzt ist dem geneigten Leser auch klar, warum ich gestern morgen zuhause war).
Ich wartete, und wartete und wartete, und als gegen 12.02 Uhr immer noch niemand an meiner Tür geläutet hatte, rief ich bei der Servicezentrale an. Das ist immerhin eine 01805-Nummer, die 12 Cent pro Minute kostet, was ich bei den Preisen, die der Versand aus den USA hierhin kostet, für unverschämt halte, und erfuhr, dass der Auslieferer seit 10.05 Uhr unterwegs sei. Die Dame am Telefon war super nett, erklärte, sie werde den Fahrer sofort anfunken und ihm mitteilen, dass ich noch bis 12.20 Uhr zuhause sei. Natürlich kam er nicht, stattdessen rief ein ebenso freundlicher Mann zurück und erklärte, der Fahrer könne in einer Stunde da sein. Ich blieb freundlich und betonte, das sei nicht möglich, ich müsse jetzt dringend zur Arbeit, ich sei extra geblieben, weil der Lieferzeitpunkt so von DLH mit mir abgestimmt worden sei. Der freundliche Service-Mensch entschuldigte sich mehrmals und meinte, der Fahrer sei ein Subunternehmer (interessant!), er werde das dem Einsatzleiter mitteilen, denn das ginge nicht, er wolle zumindest wissen, warum er die Tour offenbar geändert und den vereinbarten Zeitpunkt nicht eingehalten habe.
Nun gönne ich diesem armen Subunternehmer ja nichts Böses, denn er hat bestimmt viel zu tun und einfach ist das wahrscheinlich auch alles nicht, aber richtig finde ich es schon, dass er darauf angesprochen wird. Zumal er doch tatsächlich in seinem Auslieferprotokoll eingetragen hat, ich hätte die Annahme verweigert!
Gut, das erfuhr ich erst heute, und langsam aber sicher steigt die Wut - jetzt sicht- und hörbar!
Nun versprach man mir, das so sehnsüchtig erwartete Päckchen zu meiner Arbeitsstätte zu liefern Heute vormittag! Ich habe genaue Instruktionen gegeben, meine Telefonnummer haben sie auch, da dürfte ja eigentlich nichts schief gehen. Doch wer war heute, bis 13.16 Uhr, noch nicht da? Der freundliche Zusteller! Wieder telefoniert und gefragt, wie lange denn bei DLH der Vormittag dauere? Keine Antwort, das wissen die wohl selbst nicht.
Na ja. Ich muss jetzt gleich zu einem Termin, dann können sie nach 15.30 Uhr es noch einmal versuchen.
Bezüglich dieses Expresses kann ich nur sagen, dass er in meinem Fall nichts anderes als eine lahme Ente ist!
Hartgendorn - am Mittwoch, 24. November 2004, 13:16 - Rubrik: Der Tag
Eigentlich hatte ich gehofft, die Wohnungssuche in Unterfranken an diesem Wochenende abschließen zu können, doch das scheint noch nicht der Fall zu sein. Vom Bahnhof in Hannover habe ich unsere Favoritin antelefoniert, doch die Vermieterin meinte, wir seien ihr zwar sehr sympathisch, doch eine andere Dame - alleinstehend - wolle sich noch melden, und die passe besser in das Mietergefüge, weil sie halt ihre langjährigen Mieter nicht verprellen möchte. Hintergrund: Wir könnten ja Kinder kriegen, und die würden Krach machen, was zumindest die langjährigen Mieter stören könnte. Ich entgegnete darauf, ich könne ihr nicht schriftlich geben, dass wir keinen Nachwuchs bekommen, aber es sei nicht geplant. Fakt ist: Wir werden nun sehen, ob's doch noch was wird. Aber ein wenig sprachlos bin ich schon!
Ich werde aber nicht warten, bis die Vermieterin sich meldet, sondern werde jetzt unsere Nr. 2 angehen und sehen, ob wir da weiterkommen. Unser Top-Favoritin - mit Nr. 0 bezeichnet - kommt leider nicht in Frage, da ich diese nicht alleine finanzieren kann.
Diese Enttäuschung verkraftend bin ich gegen 22.30 Uhr in meiner Schlafstätte angekommen. Es war ein sehr durchwachsenes Wochenende, da meine geliebte Panin ein paar Probleme mit sich und mir hatte und sich, wie schon gestern geschrieben, mir gegenüber ungenügend fühlte, was dann zu sehr obskuren Begebenheiten, (Nicht-)Dialogen und Handlungen führte. Das ist schade, denn das Wochenende war wunderschön wie immer, und es gibt wie immer keinen Grund auch nur annähernd zu glauben, dass sie im Vergleich zu mir ungenügend sei! Das Gegenteil ist der Fall. Ihr in diesem Punkt Glauben schenkend, weiß ich nicht, was sie von mir erwartet, denn wenn ich auch nur annähernd glauben würde, was sie so von sich gibt, dann müsste ich schnell das Weite suchen. Ich bin aber davon überzeugt, dass sie in ihrer Selbstbeurteilung tatsächlich ohne Sinn und Verstand ist und werde trotz meiner obigen Frage, was sie bezweckt, nicht aufhören, an sie zu glauben, denn ich weiß, was sie kann, und ich weiß, was ich an ihr habe, was sie mir gibt, was sie mir bedeutet. Und ich weiß, wie sehr ich sie liebe!
Die nächste Woche wird zum Glück kurz, am Donnerstag und Freitag habe ich frei. Ich werde daher in drei Tagen wieder nach Unterfranken fahren, abends mit meiner Panin in die Sneak gehen und am nächsten Morgen fahren wir mit UNSEREM schwarzen Blitz nach Westfalen. Meine Mutter wird 73 Jahre, und sie freut sich schon sehr auf unseren Besuch. Meine Panin hat ihr heute gesagt, wir BEIDE kämen und hat damit gleichzeitig meine vorsichtige Bemerkung meiner Ma gegenüber, vielleicht komme die Panin mit, zur Sicherheit ausformuliert. Ich weiß, wie sehr sich meine Ma freut, denn sie liebt meine Panin, schätzt sie als Menschen und Frau an meiner Seite (sorry, wenn das etwas schwülstig klingt, aber ich schreibe es absichtlich so), und meine große Liebe hat bei ihr seit Beginn an einen dicken Stein im Brett. Ich freue mich auf die fünf Tage und werde meiner Panin helfen, denn ich weiß, dass sie sich einerseits ebenfalls freut, andererseits eine wahnsinnige Angst vor dem Besuch bei meinen Eltern hat. Wir kriegen das schon hin, geliebte Maus, sei einfach Du selbst!
Das Wochenende ist vorbei, es verlief seit gestern Abend etwas anders als gedacht, die Gründe sind mir mittlerweile bekannt - doch eigentlich unbegründet! Ein paar Sätze möchte ich aber noch über ihren speziellen Freund schreiben. Ich weiß, dass es meine Panin getroffen hat, dass er gestern ein Date hatte. Um es korrekt zu sagen: Nicht das Date an sich hat sie getroffen, sondern die Tatsache, dass er erst heute Morgen um 8.17 Uhr eine SMS sandte mit dem Inhalt, dass er auf dem Nachhauseweg sei. Mich hat es getroffen, dass es sie getroffen hat, doch sie hat mich im Laufe des Tages beruhigt, so dass ich ihre Gefühle tolerieren kann. Doch zurück zum Freund: Ich freue mich, dass er - ich unterstelle es jetzt mal - endlich eine nette Frau beziehungsweise Freundin oder was auch immer gefunden hat und wünsche ihm alles Glück auf dieser Welt. Möge seine - vielleicht geschlossene neue - Beziehung ewig halten und ihn mit Liebe und Zuneigung erfüllen und ihn ausfüllen und ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit geben - kein Scherz! Und dann hoffe ich inniglich, dass er zu meiner Panin eine zwar freundliche, aber doch distanziertere Beziehung unterhält als bisher, damit es ihm nicht mehr so leicht möglich ist, meine geliebte Traumfrau absichtlich oder unabsichtlich - ich unterstelle mal letzteres - durch seine - wahrscheinlich unbedachten - Äußerungen zu verletzen.
Ich auf alle Fälle werde meiner Panin treu sein und in inniger Liebe ewig ergeben sein, so lange sie uns will. Deshalb suche ich weiter nach einer Wohnung und gebe nicht auf, deshalb fahre ich weiterhin, deshalb glaube ich ganz fest an sie und an uns. Ich weiß, dass die gelben Gummischuh 43,5, die uns mittlerweile zu eine Kette geführt haben, uns immer weiter voranbringen und wir beide glücklich sein werden in unseren eigenen vier Wänden, in unserem Himmel auf Erden...
Ich werde aber nicht warten, bis die Vermieterin sich meldet, sondern werde jetzt unsere Nr. 2 angehen und sehen, ob wir da weiterkommen. Unser Top-Favoritin - mit Nr. 0 bezeichnet - kommt leider nicht in Frage, da ich diese nicht alleine finanzieren kann.
Diese Enttäuschung verkraftend bin ich gegen 22.30 Uhr in meiner Schlafstätte angekommen. Es war ein sehr durchwachsenes Wochenende, da meine geliebte Panin ein paar Probleme mit sich und mir hatte und sich, wie schon gestern geschrieben, mir gegenüber ungenügend fühlte, was dann zu sehr obskuren Begebenheiten, (Nicht-)Dialogen und Handlungen führte. Das ist schade, denn das Wochenende war wunderschön wie immer, und es gibt wie immer keinen Grund auch nur annähernd zu glauben, dass sie im Vergleich zu mir ungenügend sei! Das Gegenteil ist der Fall. Ihr in diesem Punkt Glauben schenkend, weiß ich nicht, was sie von mir erwartet, denn wenn ich auch nur annähernd glauben würde, was sie so von sich gibt, dann müsste ich schnell das Weite suchen. Ich bin aber davon überzeugt, dass sie in ihrer Selbstbeurteilung tatsächlich ohne Sinn und Verstand ist und werde trotz meiner obigen Frage, was sie bezweckt, nicht aufhören, an sie zu glauben, denn ich weiß, was sie kann, und ich weiß, was ich an ihr habe, was sie mir gibt, was sie mir bedeutet. Und ich weiß, wie sehr ich sie liebe!
Die nächste Woche wird zum Glück kurz, am Donnerstag und Freitag habe ich frei. Ich werde daher in drei Tagen wieder nach Unterfranken fahren, abends mit meiner Panin in die Sneak gehen und am nächsten Morgen fahren wir mit UNSEREM schwarzen Blitz nach Westfalen. Meine Mutter wird 73 Jahre, und sie freut sich schon sehr auf unseren Besuch. Meine Panin hat ihr heute gesagt, wir BEIDE kämen und hat damit gleichzeitig meine vorsichtige Bemerkung meiner Ma gegenüber, vielleicht komme die Panin mit, zur Sicherheit ausformuliert. Ich weiß, wie sehr sich meine Ma freut, denn sie liebt meine Panin, schätzt sie als Menschen und Frau an meiner Seite (sorry, wenn das etwas schwülstig klingt, aber ich schreibe es absichtlich so), und meine große Liebe hat bei ihr seit Beginn an einen dicken Stein im Brett. Ich freue mich auf die fünf Tage und werde meiner Panin helfen, denn ich weiß, dass sie sich einerseits ebenfalls freut, andererseits eine wahnsinnige Angst vor dem Besuch bei meinen Eltern hat. Wir kriegen das schon hin, geliebte Maus, sei einfach Du selbst!
Das Wochenende ist vorbei, es verlief seit gestern Abend etwas anders als gedacht, die Gründe sind mir mittlerweile bekannt - doch eigentlich unbegründet! Ein paar Sätze möchte ich aber noch über ihren speziellen Freund schreiben. Ich weiß, dass es meine Panin getroffen hat, dass er gestern ein Date hatte. Um es korrekt zu sagen: Nicht das Date an sich hat sie getroffen, sondern die Tatsache, dass er erst heute Morgen um 8.17 Uhr eine SMS sandte mit dem Inhalt, dass er auf dem Nachhauseweg sei. Mich hat es getroffen, dass es sie getroffen hat, doch sie hat mich im Laufe des Tages beruhigt, so dass ich ihre Gefühle tolerieren kann. Doch zurück zum Freund: Ich freue mich, dass er - ich unterstelle es jetzt mal - endlich eine nette Frau beziehungsweise Freundin oder was auch immer gefunden hat und wünsche ihm alles Glück auf dieser Welt. Möge seine - vielleicht geschlossene neue - Beziehung ewig halten und ihn mit Liebe und Zuneigung erfüllen und ihn ausfüllen und ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit geben - kein Scherz! Und dann hoffe ich inniglich, dass er zu meiner Panin eine zwar freundliche, aber doch distanziertere Beziehung unterhält als bisher, damit es ihm nicht mehr so leicht möglich ist, meine geliebte Traumfrau absichtlich oder unabsichtlich - ich unterstelle mal letzteres - durch seine - wahrscheinlich unbedachten - Äußerungen zu verletzen.
Ich auf alle Fälle werde meiner Panin treu sein und in inniger Liebe ewig ergeben sein, so lange sie uns will. Deshalb suche ich weiter nach einer Wohnung und gebe nicht auf, deshalb fahre ich weiterhin, deshalb glaube ich ganz fest an sie und an uns. Ich weiß, dass die gelben Gummischuh 43,5, die uns mittlerweile zu eine Kette geführt haben, uns immer weiter voranbringen und wir beide glücklich sein werden in unseren eigenen vier Wänden, in unserem Himmel auf Erden...
Hartgendorn - am Sonntag, 14. März 2004, 23:38 - Rubrik: Der Tag
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Es war ein wunderschöner Tag bis gegen 21 Uhr, als die Stimmung meiner Panin plötzlich kippte. Zuvor hatten wir den ganzen Tag über gelacht, hatten uns Wohnungen angeschaut und unglaublich viele Witze gemacht, waren im Kino, wir telefonierten, waren locker. Doch plötzlich und unvermittelt ging es los. Ich hatte die ersten Anzeichen ignoriert, denn ich rechnete gerade durch, welche Wohnung am besten passen würde. Meine Panin saß da, wollte für sich etwas tun, als sie plötzlich fragte, ob es mich nicht störe, wenn sie etwas anders tue? Ich verneinte dies, sagte, das sei völlig in Ordnung. Doch es fruchtete nicht. Sie setzte sich nicht hin, um ihre Dinge zu erledigen, sondern meinte, sie sei unzureichend und die Verhältnisse hier mir nicht zumutbar – so in der Art jedenfalls! Ich hatte keine Ahnung, wo das herkam, auch wenn ich rückblickend die Anzeichen doch noch erkannte. Ich fragte, was denn los sei, doch sie antwortete nicht. Darüber hinaus vermutete ich – und sagte es ihr auch später -, dass sie sich Sorgen um einen Freund mache, der am Abend ein Date und sich bisher nicht, wie versprochen, gemeldet hatte.
Plötzlich sagte sie trotzig, sie wolle das nicht tun, worüber wir vorher gesprochen hatten. Ich war perplex, denn damit hatte ich nicht gerechnet, wenn aber befürchtet. Das Thema hatte in den vergangenen zwei Tagen zuvor überhaupt keine Rolle gespielt sondern war aus einer bestimmten Situation am Mittwoch heraus entstanden. Um mich zu sammeln, räumte ich erst einmal auf. In ruhigem Ton entgegnete ich ein paar Minuten später, das sei jetzt aber wirklich nicht korrekt. Ich ließ sie erst einmal alleine und holte Geld vom Automaten.
Auf dem Weg zum Geldautomaten fragte ich mich, was denn eigentlich passiert war, denn – wie oben beschrieben – es gab nicht schwierige Szene an dem Tag; wir waren alles andere als böse oder fordernd, sie war so göttlich und wunderbar wie immer. Ich war erfüllt von meiner Liebe zu ihr und voller Dankbarkeit, dass wir das Wochenende gemeinsam verbringen.
Meine Gefühle zu meiner Panin werden durch solche Begebenheiten nicht geschmälert, ich liebe sie innigst, egal was passiert. Sie ist mein Traum, sie ist unglaublich lieb und nett, sie st einmalig, mein Lebensinhalt, sie ist meine Zukunft. Ich kann mir ein Sein ohne sie kaum vorstellen, denn meine Gefühle sind so intensiv. Die Wochenenden bei ihr geben mir Kraft, Mut, erfüllen mich mit Stolz und Freude, machen mich glücklich.
Oder spielt vielleicht auch die Wohnungssuche eine Rolle? Doch auch hier gilt, was ich immer gesagt habe: Ich warte so lange in der für uns angemieteten Wohnung, bis sie bereit ist zu kommen und solange sie mich will und liebt, egal, wie lange es dauert. Nur bei einer Wohnung müsste sie sofort mit einziehen, da ich sie alleine nicht finanzieren kann. Doch die andere ist ja kein Deut schlechter! Und die Belohnung, die mich erwartet, ist traumhaft: Es gemeinsames Leben mit meiner Traumfrau, mit meiner über alles geliebten Panin, die ich nie mehr missen möchte...
Plötzlich sagte sie trotzig, sie wolle das nicht tun, worüber wir vorher gesprochen hatten. Ich war perplex, denn damit hatte ich nicht gerechnet, wenn aber befürchtet. Das Thema hatte in den vergangenen zwei Tagen zuvor überhaupt keine Rolle gespielt sondern war aus einer bestimmten Situation am Mittwoch heraus entstanden. Um mich zu sammeln, räumte ich erst einmal auf. In ruhigem Ton entgegnete ich ein paar Minuten später, das sei jetzt aber wirklich nicht korrekt. Ich ließ sie erst einmal alleine und holte Geld vom Automaten.
Auf dem Weg zum Geldautomaten fragte ich mich, was denn eigentlich passiert war, denn – wie oben beschrieben – es gab nicht schwierige Szene an dem Tag; wir waren alles andere als böse oder fordernd, sie war so göttlich und wunderbar wie immer. Ich war erfüllt von meiner Liebe zu ihr und voller Dankbarkeit, dass wir das Wochenende gemeinsam verbringen.
Meine Gefühle zu meiner Panin werden durch solche Begebenheiten nicht geschmälert, ich liebe sie innigst, egal was passiert. Sie ist mein Traum, sie ist unglaublich lieb und nett, sie st einmalig, mein Lebensinhalt, sie ist meine Zukunft. Ich kann mir ein Sein ohne sie kaum vorstellen, denn meine Gefühle sind so intensiv. Die Wochenenden bei ihr geben mir Kraft, Mut, erfüllen mich mit Stolz und Freude, machen mich glücklich.
Oder spielt vielleicht auch die Wohnungssuche eine Rolle? Doch auch hier gilt, was ich immer gesagt habe: Ich warte so lange in der für uns angemieteten Wohnung, bis sie bereit ist zu kommen und solange sie mich will und liebt, egal, wie lange es dauert. Nur bei einer Wohnung müsste sie sofort mit einziehen, da ich sie alleine nicht finanzieren kann. Doch die andere ist ja kein Deut schlechter! Und die Belohnung, die mich erwartet, ist traumhaft: Es gemeinsames Leben mit meiner Traumfrau, mit meiner über alles geliebten Panin, die ich nie mehr missen möchte...
Hartgendorn - am Samstag, 13. März 2004, 23:15 - Rubrik: Der Tag
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Es war einmal mehr ein langer Tag mit zwei Terminen und viel Arbeit. Seit 21 Uhr bin ich in meiner Schlafstätte und bereite mich nun auf die paar Stunden Schlaf vor, ehe es um 5 Uhr morgen früh wieder aus den Federn geht.
Zur Zeit bestimmt die Wohnungssuche meine Gedanken, und für Samstag habe ich drei Besichtungstermine vereinbart. Gleichzeitig suche ich in Hamburg ein Ein-Zimmer-Appartment, das recht preisgünstig sein soll, doch unter 300 Euro Warmmiete werde ich wohl kaum wegkommen.
Insgesamt habe ich auf meine Wohnungsanzeige immerhin 19 Angebote bekommen. Selbst heute kamen noch vier rein. Viele waren einfach überteuert, zwei sogar fast unverschämt, denn ich sehe es nicht ein, 800 oder 900 Euro KALT für eine Mietwohnung zu bezahlen. Am Wochenende werden wir sicher klüger sein und vielleicht schon wissen, wo es hingeht.
Meiner Panin ging es seit gestern Abend nicht so gut, sie hegte Selbstzweifel, für die - ich wiederhole mich - es überhaupt keine Gründe gibt. Aber seit dem Abend geht, ihre stimme klang zuversichtlicher, fröhlicher, entspannter, und als ich sie aus dem Zug am Bahnhof Harburg anrief, war sie wirklich super süß! Auch ich wäre gerne bei ihr gewesen, doch während der Woche ist das derzeit schwer möglich. Aber wenn wir in Würzburg unser Domizil gefunden haben, dann werde ich sicher ab und zu in der Woche mal runter fahren, um mit ihr einen gemütlichen Abend zu verleben und ihre Sorgen zu vertreiben.
Zur Zeit ist sie im Kino mit zwei Freunden, und ich freue mich, wenn sie mich in wenigen Minuten anrufen wird. Dann werde ich wieder beruhigt einschlafen können und verliebte Träume haben...
Zur Zeit bestimmt die Wohnungssuche meine Gedanken, und für Samstag habe ich drei Besichtungstermine vereinbart. Gleichzeitig suche ich in Hamburg ein Ein-Zimmer-Appartment, das recht preisgünstig sein soll, doch unter 300 Euro Warmmiete werde ich wohl kaum wegkommen.
Insgesamt habe ich auf meine Wohnungsanzeige immerhin 19 Angebote bekommen. Selbst heute kamen noch vier rein. Viele waren einfach überteuert, zwei sogar fast unverschämt, denn ich sehe es nicht ein, 800 oder 900 Euro KALT für eine Mietwohnung zu bezahlen. Am Wochenende werden wir sicher klüger sein und vielleicht schon wissen, wo es hingeht.
Meiner Panin ging es seit gestern Abend nicht so gut, sie hegte Selbstzweifel, für die - ich wiederhole mich - es überhaupt keine Gründe gibt. Aber seit dem Abend geht, ihre stimme klang zuversichtlicher, fröhlicher, entspannter, und als ich sie aus dem Zug am Bahnhof Harburg anrief, war sie wirklich super süß! Auch ich wäre gerne bei ihr gewesen, doch während der Woche ist das derzeit schwer möglich. Aber wenn wir in Würzburg unser Domizil gefunden haben, dann werde ich sicher ab und zu in der Woche mal runter fahren, um mit ihr einen gemütlichen Abend zu verleben und ihre Sorgen zu vertreiben.
Zur Zeit ist sie im Kino mit zwei Freunden, und ich freue mich, wenn sie mich in wenigen Minuten anrufen wird. Dann werde ich wieder beruhigt einschlafen können und verliebte Träume haben...
Hartgendorn - am Montag, 8. März 2004, 21:59 - Rubrik: Der Tag
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Richtig, eigentlich war heute nichts los, außer dass ein Kollege Geburtstag hatte und Kuchen mitbrachte. Der Zug hatte heute Abend bei Abfahrt knapp 8 Minuten Verspätung, doch auch das holte er fast ganz wieder raus. Wie gesagt, nichts Besonderes.
Ich versuche seit fast 1,5 Stunden meine Panin zu erreichen, aber sie führt ein langes Dauergespräch mit einem Freund. Nun, die beiden scheinen sich viel zu erzählen zu haben.
Ansonsten habe ich den Film Goldständer begonnen zu sehen, aber ehrlich gesagt ist der grottenschlecht, ich musste noch nicht einmal lachen. Vielleicht bin ich auch zu alt für solche Filme. Aber egal, ich werde die Videocassette wieder löschen, da ist ja jeder Edgar Wallace-Film besser.
In diesem Sinne wünsche ich allen, die noch vorhaben, einen Film zu sehen, einen unterhaltsameren Abend - lasst auf jeden Fall von Austin Powers die Finger, der ist völlig humorlos.
Ich versuche seit fast 1,5 Stunden meine Panin zu erreichen, aber sie führt ein langes Dauergespräch mit einem Freund. Nun, die beiden scheinen sich viel zu erzählen zu haben.
Ansonsten habe ich den Film Goldständer begonnen zu sehen, aber ehrlich gesagt ist der grottenschlecht, ich musste noch nicht einmal lachen. Vielleicht bin ich auch zu alt für solche Filme. Aber egal, ich werde die Videocassette wieder löschen, da ist ja jeder Edgar Wallace-Film besser.
In diesem Sinne wünsche ich allen, die noch vorhaben, einen Film zu sehen, einen unterhaltsameren Abend - lasst auf jeden Fall von Austin Powers die Finger, der ist völlig humorlos.
Hartgendorn - am Donnerstag, 19. Februar 2004, 22:17 - Rubrik: Der Tag
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen