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Mittagspause, Zeit ein paar Worte niederzuschreiben, bevor es wieder von einem Termin zum nächsten geht. Ich habe mir gestern einen echt teuren Hardware-Zusatz für mein Lieblingsspiel gekauft, nämlich einen sogenannten Raildriver, der die Bedienung eines Zuges noch spaßiger werden lässt. Meine Vorliebe für’s Zugfahren sollte hinlänglich bekannt sein, und meine Fahrt im ICE-Triebwagen, den meine Panin mit Freunden mir zum 40. schenkte, ist mir noch immer in wundervollster Erinnerung. Es läuft alles, macht tierischen Spaß. Heute Abend kann ich aber nicht am PC fahren, sondern ich steige nach meinem letzten Termin des Tages in den Zug, um gegen 21.30 Uhr im Süden zu sein. Muss zwar morgen gegen 10 Uhr wieder hier sein, aber das passt schon.
Am Donnerstag kommt mein Freund Kai uns im Büro besuchen, wir haben das heute klar gemacht. Er nimmt an einer Sitzung teil, die an diesem Tag auf dem Plan steht. Er hatte vorgeschlagen, schon morgen Abend zu kommen, doch ich musste dies ablehnen, da ich keinen Schlafplatz hier im Norden habe. Meine Hauptwohnung ist ja nun mal im Süden.
In der Zwischenzeit ist meine kleine Datenbank online, ich habe heute festgestellt, dass im vergangenen Monat 12651 eindeutige Besuche stattfanden, womit ich das WM-Portal unserer Stadt laut Zeitungsbericht im Juli knapp hinter mir gelassen habe. Freut mich natürlich, zeigt es doch, dass mein kleiner Webauftritt ankommt. Derzeit programmiere ich weiter, eine Galerie mit umfangreichen Suchmöglichkeiten ist bald fertig.
Soviel für’s erste… Mittagspause ist fast zu Ende, muss wieder arbeiten. Bis die Tage…

Nun, dass das Wort Kommunikation aus dem Lateinischen kommt, ist mir schon lange bewusst, immerhin habe ich neun Jahre alle Noten von gut bis ungenügend - ein sehr gut war nie dabei, wenn ich mich richtig erinnere - zu Genüge geschrieben, womit dem aufmerksamen Rechner klar ist, dass ich entweder zwei Ehrenrrunden gedreht habe oder auf einem altsprachlichen Gymnasium wahr. Letzteres ist der Fall, und obwohl ich den Latein-Leistungskurs gehasst habe, bin ich heute dankbar dafür, dass ich diese Sprache lernte. Was für ein Wissen hätte ich heute über Konjugationen, Deklinationen oder die einzelnen Tempi und ihre Anwendungsfälle, wenn ich mich nicht dadurch gekämpft hätte.
Doch mein Lob auf diese Sprache ist gar nicht Gegenstand meiner Ausführungen, sondern mir geht es vielmehr um Formen der Kommunikation, die auch ich in den vergangenen zwei Jahren zu sehr gepflegt habe.
"communicare" heißt übersetzt "teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen" - wenn ich mich richtig erinnere. Der Begriff "bezeichnet auf der menschlichen Alltagsebene den wechselseitigen Austausch von Gedanken in Sprache, Schrift oder Bild." - Puh, gut, dass es Wikipedia gibt, wo man das über Copy and Paste übernehmen kann.
Früher war das so, heute ist das auch so, aber die Übertragungsformen sind anders. Denn heute wird Kommunikation nicht nur möglich über die altbekannten Formen wie Telefon oder Brief, nein, vielmehr schicken wir alles sekundenschnell via SMS oder E-Mail durch die Welt. 164 Zeichen für 9 bis 19 Cent. Und davon dann jede Menge, schnell, sehr schnell, super schnell tippen viele Kids ihre Handys voll. Rund 300 Euro sollen Kids für ihr Handy im Jahr ausgeben, was zeigt, dass das Handy ein modernes Gerät zur Kommunikationsübermittlung geworden ist.
Und: Auch ein Blog ist heute zu einer modernen Form der Kommunikation geworden. Und zahlreiche Kommunikationsmedien - also Zeitschriften - füllen ihr Sommerloch über diese Kommunikationsplattform.
Ganz sicher ist es eine solche Plattform, aber ich zweifle zunehmend an der Sinnhaftigkeit solcher Medien, wenn sie beginnen, den Dialog zu ersetzen. Blogger sind Menschen, die "frei Schnauze über die Dinge schreiben, die ihnen am Herzen liegen", schreibt bspw. das Internet-Magazin. Das finde ich zunächst einmal sehr gut. Bedenklich wird es aber, wenn Blogs oder andere elektronische Kommunikationsformen beginnen, den Dialog zu erschweren. Erst am vergangenen Wochenende habe ich einmal mehr festgestellt, wie problematisch das sein kann, denn man kann zwar Gefühle erahnen, aber zur Kommunikation gehört so viel mehr als das reine Setzen von Buchstaben. Es gehören Mimik, Gestik, Tonfall und Ton, Emotionen, Aussprache dazu, die Wut, Verzweiflung, Freude, Zufriedenheit erlebbar machen. All das schafft ein elektronisches Medium nicht, doch all das gehört für mich zur Kommunikation - besonders dann, wenn sich zwei Menschen lieben.
Ich habe am Samstag nach mehr als zwei Monaten meine erfahrenen Bedenken bzgl. der Kommunikation über dieses Medium über den Haufen geworfen und versucht, über diesen Blog zu kommunizieren mit dem Ergebnis, dass Dinge eskalierten. Ich möchte versichern, dass all das, was ich schrieb, in keinster Weise böse oder beleidigend gemeint war, sondern vielmehr den Versuch darstellte, Kommunikation zu erreichen. Doch das ging gründlich in die Hose und ertrotzte eine Gegenreaktion, die nicht minder eine Gegenreaktion auslöste. Sie führte zu einem totalen Zusammenbruch der konstruktiven Kommunikation, die erst Stunden später wieder einsetzte, nämlich auf persönlicher Ebene.
Warum passierte es? Kommunikation und Dialog funktionieren auf diesen Medien eben nur wirklich, wenn man in der Lage ist, die Wirkung seiner Worte nachzuvollziehen. Doch wer kann das, wenn er aufgewühlt ist? In Problemfällen sind getippte Sätze, die missverstanden werden und die im persönlichen Dialog eine Nachfrage provozieren, wie in Stein gemeißelt. Dabei ist es egal, ob sie über 164 Zeichen gesendet werden oder nicht. Das Problem ist, dass digitale Kommunikation zur Problembewältigung zu einfach, zu oberflächlich ist, weil vieles einfach mal schnell hingeschrieben wird. Ich will, ja muss mich doch rechtfertigen (denke ich)! Ich fühle mich ungerecht behandelt! Die Welt soll doch bitte nicht glauben, dass ich tatsächlich so bin, wie man es aus den Zeilen herauslesen könnte! Und genau in dieser Schnelligkeit liegt der Unterschied zum früheren Brief. Er ist persönlicher, in der Handschrift kann ich erkennen, in welcher Verfassung mein gegenüber ist: Schreibt er schnell, abgehackt, ist die Schrift deutlich oder klar, ringt er mit Fassung? Einsen und Nullen ist das egal, ein Buchstabe ist halt einfach nur eine Nummer in einem Zeichensatz.
Was ist Kommunikation? Für mich ist sie nicht mehr ein Schreiben und Lesen über den Blog, nicht mehr über SMS, sondern nur noch auf persönlichem Wege, sei es per Telefon oder von Angesicht zu Angesicht. Das heißt nicht, dass ich auf diesen Seiten nicht mehr meine Gedanken zu Dingen darstellen werde und eben halt "frei Schnauze über die Dinge" berichte, die mir "am Herzen legen", aber ich weiß in Zukunft, warum ich etwas so wie bisher nicht mehr schreiben werde.
Wer also hofft, Details einer schwierigen und um Lösungen ringenden Beziehung zu erfahren, der ist hier in Zukunft fehl am Platz. Ich liebe meine Panin, das sei jedem gewiss, aber diese Liebe wird in Zukunft nur noch am Rande Thema dieses Blogs sein. Wen meine neue Seite "Pan in the Web" interessiert, der ist herzlich eingeladen, diesen Blog weiter zu verfolgen. Als Forum der oben beschriebenen Kommunikation wird er aber nicht mehr dienen...

Lange habe ich gezögert, bis ich meinen Blog wieder einmal mit neuem Text befülle. Ich wollte meine Gedanken über meine schwierige Beziehung mit meiner Pe nicht länger über die Öffentlichkeit austragen, denn ich halte den Dialog von Angesicht zu Angesicht für wesentlich fruchtbarer als ein Gespräch über virtuelle Kommunikationskanäle oder über SMS. Noch häufig denke ich an den August 2003, als meine Pe und ich grundlegende Probleme nur über SMS diskutieren konnten, weil sie sich verweigerte, über gewisse Punkte zu sprechen und mir zuzuhören. Später, als alles vorbei war, schrieb sie einmal, sie hätte mein Ansinnen ganz anders eingeschätzt.
Dies nur als Vorbemerkung zu den folgenden Ausführungen. Wer ihren und meinen Blog aufmerksam gelesen hat, der weiß, dass dieses Beisammensein alles andere als leicht ist. Viele Hoffnungen und Wünsche haben sich zerschlagen, die Trennung die Woche über ist durchaus belastend - heute mehr für sie als für mich -, und noch immer spielen viele Personen eine viel zu große Rolle in unserer Beziehung. Das basiert nicht auf fehlender Liebe, sondern auf grundsätzlich unterschiedlichen Ansichten, die uns beide prägen. Vieles, was ich für unproblematisch halte, ist für sie unverständlich, gar verwerflich. Vieles, was ich für diskussionswürdig, ja sogar von ihrem Verhalten her für grundlos halte, ist für sie natürlich. Aber auch das ist nichts Neues.
Auch nicht neu ist, dass die Wohnung im Süden die Woche über leer steht, weil Pe nicht einzieht. Seit acht Monaten schiebe ich den Zeitpunkt der Erklärung des Scheiterns dieses Vorhabens, eine gemeinsame Bleibe zu haben, nach hinten, und seit Monaten hat sich an unserem Verhalten nichts geändert. Zwar bin ich mittlerweile für sie die große Liebe - das war am Anfang sicher ganz anders -, doch noch immer bin ich der Mensch, dem sie am wenigsten vertraut. Auch nichts Neues.
Mittlerweile sind die Fronten wieder verhärtet, wir drehen uns im Kreis, und einmal mehr bin ich in einer Position, die mich in ein schlechtes Licht setzt. Ich gebe zu, ich bin alles anderes als unangreifbar, aber das, was mir unterstellt wird, bin ich nicht. Ich bin niemand der zweigleisig fährt, seit Juni 2003 orientieren sich meine Handlungen und Taten an dem Wunsch, meine Pe zu heiraten und uns die Voraussetzungen für eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. Dafür investiere ich alles, was ich habe: meine Geduld, meine Prinzipien, mein Zeit, meinen Beruf, meine Gefühle, mein Geld und vieles mehr. Und bis heute bin ich von diesem Vorhaben nicht abgerückt, egal, was sich meine geliebte Pe auch geleistet hat. Und ich versichere an dieser Stelle, dass sie sich eine Menge bisher geleistet hat, über meine immer wieder von ihr selbst zitierten Grenzen gegangen ist, und ich habe mehr als 200 Mal geschluckt, um diese Beziehung nicht zu gefährden. Ich sage es klipp und klar: Wenn ich nicht einige Dinge auch gegen ihren Willen getan hätte, wäre unsere Reise schon längst am Ende.
Ich bin in ihren Augen eine Person, der man nicht trauen kann. Die Beweise findet sie dafür in meinen Handlungen, meinen E-Mails - sie durchsucht systematisch alle meine E-Mail-Konten, und um ihr nicht neue Nahrung zu geben, habe ich die Passwörter nicht geändert, und sie hält mich offenbar für so dumm zu glauben, dass ich nicht wüsste, was sie alles kennt und was sie alles liest -, in meinen Nicht-Äußerungen, was sie wieder dazu veranlasst zu glauben, was ich alles tue. Ich will nur eines sagen: Egal, ob ich etwas sage, es ändert nichts an der Reaktion, und ihr Lieblingssatz „Hat K2 angerufen“ kommt! Immer! Und ich zittere davor. Ich will nicht weiter ins Detail eingehen, vielleicht macht das meine Pe in ihrem Blog, und vieles von dem, was zur Zeit passiert, schiebe ich auf die Sorgen und Ängste um ihre Großmutter, eine Frau, die ich mehr als schätze. Aber eines habe ich meine Pe schon mehrfach gesagt – und tief in meinem Herzen bin ich davon überzeugt – sie würde nicht so viele Zeit mit meinen Eltern verbringen, wie ich mit ihr bei ihrer Oma. Ich tue es gerne, weil mir ihre Oma wichtig ist. Aber den umgekehrten Fall nicht. Und noch ein Hinweis. Erst seitdem ich immer mit ihr brav nach Hause fahre, ist ihre Beziehung zu ihrer Familie besser geworden. Doch auch das ist eine andere Geschichte. Zum Beweis meiner Nicht-Mit-Geh-These zitiere ich einen Satz, als meine Eltern uns nach mehr als einem Jahr endlich mal besucht haben: „Ich kann zu Deinen Eltern nicht mehr nett sein“, sagte sie. Natürlich kann diese Aussage so nicht alleine stehen bleiben, denn sie war durch die Situation sehr angespannt, doch es sei allen versichert, dass ich alles versuchte, ihr den Besuch so angenehm wie möglich zu machen, sogar, wie schon so oft, meine Eltern anlog.
Egal. Alles egal. Das Ende der Reise scheint nah, wir sind auf das Abstellgleis gefahren, stehen kurz vorm Prellbock. Ich glaube, einzig Ralf scheint noch zu kämpfen, denn seit vorgestern sind auch meine Kräfte erlahmt. Ich steh – wie bereits erwähnt – wieder einmal in einer Ecke, in die ich nicht gehöre und komme nicht mehr raus (habe gestern auch mit Kirsten darüber geredet). Wie soll man anderen Menschen noch in die Augen blicken, wenn sie das glauben müssen – oder zumindest in Erwägung ziehen –, was meine Pe ihnen gesagt hat. Ich kann allen nur versichern: Das, was sie sieht und insgeheim zu finden sich erhofft, trifft nicht zu. Ich bin mehr als integer, und man sollte sich einmal fragen, was ich bisher in diese Beziehung eingebracht habe und bringe. Handelt so jemand, der weg will oder zweigleisig fährt? Bedenkt doch mal: Ich weiß, dass sie mich ausspioniert! Und ich bin froh zu sehen, wie weit sieh geht, bin froh. Q.e.d.
Es scheint egal sein, und vielleicht ist das Nicht-Gemeinsam-Weiter-Gehen die beste aller Lösungen, und ich muss mein Scheitern eingestehen. Liebe stößt auch an ihre Grenzen. Diese scheinen erreicht und überschritten...
In dem Stlück The Seeker sucht die Hauptfigur nach spiritueler Führung und findet sie nicht bei Lichtgestalten. Hier sucht jemand nach Gewissheit und wühlt dafür im Dreck. Das Ergebnis ist das gleiche ...

In den vergangenen Wochen habe ich viel Zeit damit verbracht, für meine Websites zu programmieren. Ich habe mir einen Webserver installiert, Php aufgespielt und eine SQL-Datenbank zugelegt. Dann setzte ich mich hin, überlegte mir das Datenmodell, brachte mein Vorhaben in eine Normalform, und nun bastele ich eifrig an meiner Site herum. Das beste: Es funktioniert! Ich hätte nicht gedacht, dass es relativ einfach ist, mein großes Projekt in eine Datenbank umzusetzen.
Seit 1996 ist meine Konzertliste online, bisher war sie immer statisch, es war immer viel Aufwand, sie aktuell zu halten, Suchmöglichkeiten gab es überhaupt nicht.
Ich habe nun ein Forum eingerichtet, um mit anderen Fans meiner Lieblingsband zu diskutieren, was noch alles drauf soll. Fertig bin ich noch nicht, aber es entwickelt sich, und wenn es so weiter läuft, dann wird das ein richtig gutes Angebot - wenn auch nur für Fans :-)
Warum ich das schreibe? Keine Ahnung, aber es macht mir halt derzeit viel Spaß, meine alten Programmierkenntnisse wieder aufzufrischen - immerhin habe ich mal Informatik studiert und mit Programmieren mein zweites Studium fiannziert.
Ansonsten passiert nicht ganz so viel. Die Panin und ich versuchen, alles wieder ins Lot zu kriegen. Das klappt mal besser, mal schlechter. Die Gefahr einer neuen Eskalation am Sonntag konnten wir irgendwie verhindern. Am Donnerstag fahren wir nach München und hoffen einfach darauf, dass das Wetter mitspielt.
Ein Thema belastet mich aber nach wie vor. Es ist der 30. April vorbei, und ich hatte zum wiederholten Male den Zeitpunkt verschoben, wann ich darüber entscheide, ob ich die Wohnung im Süden aufgebe. Ob man es glaubt oder nicht, aber zwei Wohnungen mit zwei Mal Nebenkosten und zwei Mal Telefon und zwei Mal Internetkosten (wenn auch nur geringe) ist ja nicht so leicht zu verkraften, und im Januar sagte ich mir, warten wir bis 30. April, mal sehen, ob sich dann Anzeichen ergeben, dass die Panin das seit elf Monaten leer stehende Zimmer bezieht - wie einige leute übrigens durchaus glauben!
Die Anzeichen gibt es nach wie vor nicht, und so denke ich nach, soll ich noch mal verschieben oder Nägel mit Köpfen machen? Setze ich sie zu sehr unter Druck, wenn ich sage, lange lasse ich das Zimmer nicht mehr leer stehen? Oder soll ich es einfach so einrichten, dass es für mich passt?`
Ich weiß es nicht... Was ist das Richtige?

War es nur eine Rückkehr in den Süden und eine anschließende Fahrt zur Arbeit in den hohen Norden oder auch zurück zum UNS? Ich weiß es nicht, denn die Diskussion gestern Abend war eigentlich ergebnislos, die Fronten sind verhärtet. Verhärtet insofern, dass wir beide völlig unterschiedliche Ansichten haben. Einzig das Gefühl des Einander-Wollens hat für die Deeskalation und zum Beruhigen der Situation geführt. Aber in der Sache selbst stehen wir, wie erwähnt, meilenweit voneinander entfernt.
Es bleibt nun nichts anderes, als abzuwarten. Die Entscheidung steht noch. Ich glaube heute, dass man wirklich genau überlegen sollte, wie es weitergeht. Die Basis ist da - das war sie schon immer -, doch jetzt muss man sehen - auch aufgrund der vergangenen Monate -, ob das alleine reicht und wieweit man sich annähern kann.

 

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