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Der Pan

Da schreibe ich heute Nachmittag ja durchaus selbstkrititisch, dass ich mir ab und zu genau die gleichen Sorgen mache wie meine Panin, es aber keinen Grund dafür gebe und ich mit meinen unbegründeten Ängsten mittlerweile gut umgehen könne, und kaum bin ich in meiner Schlafstätte, überfällt mich ein Gefühl der Leere, ein Gefühl, meine Panin unendlich zu vermissen, ihre Nähe nicht spüren zu können. Und was tue ich? Ich sorge mich, mache mich verrückt und mache fast eine Art Telefonterror!
Ich muss mich auf jeden Fall entschuldigen bei meiner Panin, die so lieb jedes Mal ans Telefon gegangen ist und so lieb mit mir gesprochen hat, dass ich mich wieder beruhigt habe. Tja, ich sitze oft im Glashaus...
Panin: Du bist die Beste, die einzige in meinem Leben! Ich liebe Dich!

Nun haben sich also die ersten Interessenten aufgrund meiner kleinen Wohnungsanzeige sich gemeldet. Eine könnte ganz interessant sein, andere waren einfach zu teuer. Ich sehe es einfach nicht ein, für eine Mietwohnung 800 Euro kalt zu bezahlen. Mein Ziel ist ja vielmehr, irgendwann mal ein kleines Häuschen zu haben, in dem meine Panin und ich uns wohlfühlen werden. Nun, ich bin auf jeden Fall gespannt, ob da noch weitere Anrufe kommen.
In der Zwischenzeit hat K2 plötzlich wieder mit Telefonaten begonnen. Meine Panin und ich haben ausführlich darüber gesprochen, und so entschied ich mich, schließlich doch ans Telefon zu gehen – na ja, ich gebe zu, es gab ein paar mundfeste Belohungen, so dass ich mittlerweile auf die Anrufe warte.
Doch Scherz beiseite. Dank meiner Panin blieb ich cool, auch wenn das Gespräch einmal mehr den erwarteten Gang nahm. Wusstet ihr schon, dass ich zehn Frauen gleichzeitig ficke? Nur mal so nebenbei erwähnt, denn ich wusste es auch nicht! Aber K2 scheint es zu wissen!
Auf jeden Fall ist K2 derzeit weit weg und klagte mir ihr Leid, sie müsse eine Wohnung da im Osten nehmen, könne es aber nicht bezahlen. Auf meinen Einwand, man müsse sich das Geld dann halt dazu verdienen, entgegnete sie, sie könne das nicht leisten.
Nun, egal! Interessiert mich nicht. Aber ich schreibe die Zeilen wegen eines anderen Grundes. Meine Panin hatte mir immer gesagt, ich solle einfach offen sein, und sie war auch die gesamte Zeit während der zwei Gespräche dabei (siehe obige „Belohnung“), und sie ist phantastisch damit umgegangen. Ich denke, das Problem wird sich so lösen.
Ich auf jeden Fall bin einmal mehr stolz auf meine Panin und freue mich auf die verliebten Stunden mit ihr!
Wo bleibt jetzt der Anruf ...

Irgendwas heckt sie aus! Irgendwas hat sie an meinem 40. Geburtstag mit mir vor. Irgendwas Tolles, irgendwas, was es so nicht alltäglich zu kaufen gibt. Ich grübel seit einigen Stunden darüber, was meine Panin nun genau am 17. Mai mit mir vor hat! Sie hat einige Telefongespräche geführt und schließlich sogar jemanden erreicht, der ihr weitergeholfen hat.
Nun, zehn Wochen dauert es, bis ich die Antwort habe, doch meine Panin ist heute so glücklich, dass bereits das ein wunderbares Geschenk für mich ist: Sie lachte ununterbrochen, sie lachte verliebt, sie lachte glücklich! Wahrlich, sie ist das größte Geschenk, das ich jemals empfangen kann!

 

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