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Das ach so trübe Wetter passt eigentlich nicht zur Stimmung, die dieser wundervolle Tag in mir entzündet hat. Ich weiß auch nicht warum, aber irgendwie scheint nun doch einiges besser zu werden, seitdem die Wahl vorbei ist. Das Leben erwacht, könnte man meinen, denn offenbar beginnen nun neue Projekte, und auch in mir wächst der Elan, die Dinge handfester anzugehen. Mit den ersten Projekten sind wir gestartet, weitere folgen, und so langsam aber sicher lebe ich mich ein. Ich habe den Verdacht, dass es irgendwann richtig Spaß machen wird, denn interessant fand ich die Aufgabe hier die ganze Zeit, doch aufgrund der geänderten Rollenverhältnisse „meiner“ Abteilung im Vergleich zu Osnabrück musste ich mir erst einen gewissen Standpunkt erkämpfen, was mir aber zunehmend zu gelingen scheint.
Darüber hinaus habe ich den Elan wieder, an meinen diversen Homepages zu arbeiten. Erst vor wenigen Tagen habe ich meine Site über meine Lieblingsband aktualisiert, dann habe ich gestern Abend die Site über meine alte Band wieder etwas auf Vordermann gebracht, und innerhalb der nächsten zwei Wochen werde ich noch die dritte Site, den Konzertführer über meine Lieblingsband, aktualisieren, da das Sextett ab dem 22. März vier Konzerte geben wird. Und dann planen meine Panin und ich noch eine spezielle Website. Und damit auch diese so richtig schön wird, suche ich nach Php-Skripten, die ich anpassen werde, damit wir jede Menge Interaktivität bieten. Aber keine Bange, in diesem Blog halte ich Euch auf dem Laufenden.
Vielleicht liegt mein neu entfachter Elan auch daran, dass es wieder heller ist morgens. Kaum sitze ich im Zug, geht die Sonne auf, und abends verlasse ich nicht mehr bei tiefer Dunkelheit das Büro. Es scheint jetzt genau der richtige Zeitpunkt gekommen zu sein, an dem ich die Veränderungen auch in wohnlicher Hinsicht in Angriff nehmen kann. Die ganze Zeit war ich dazu nicht in der Lage, ich wollte einfach in OS bleiben, doch die Aussichten der kommenden Tage, Monate und Jahre sind vielversprechend. Im November hätte ich mich nicht getraut, meine Panin ernsthaft darauf anzusprechen zusammenzuziehen, sie hätte sich bestimmt unter Druck gesetzt gefühlt, doch heute, vier Monate später, sieht es schon ganz anders aus, denn sie ergreift zu gleichen Teilen die Initiative. Wir sind verlobt, wir wollen zusammen ziehen – wenn auch erst in Etappen -, wir werden uns immer sicherer, wie sehr wir uns mögen.
Heute hat sie mir ein wunderschönes Bild geschickt, das sie in etwa der gleichen Positur zeigt wie das andere. Und obwohl es dieses Mal nicht so freizügig ist, finde ich es hocherotisch, zeigt es doch einmal mehr ihre einzigartige Schönheit, ihre Anziehungskraft! Es zeigt sich, dass sie langsam aus dem Tal, in dem sie sich befand, wieder herauskommt. Ihre Zuschriften per SMS, ihre Telefonate mit mir, ihr „Ohne-Fast-Geständnis“ sind beste Anzeichen. Ich weiß, dass solche Tage immer wieder vorkommen werden, aber ich weiß auch, dass ihre Verarbeitung immer besser vonstatten geht.
Am Wochenende haben wir eine Menge zu tun, denn neben den Wohnungsbesichtigungen müssen wir auch über berufliche Zukunften reden. Mein Freund Alex liegt mir immer noch in den Ohren, und so haben wir über zwei Personen zu reden: Über Panin und Pan, die sich lieben und immer lieben werden!
 

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