Die Anzeichen, meine ausgestreckte Hand zumindest zu berühren, sind nicht zu sehen. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als langsam aber sicher meinen Rückzug zu bedenken.
Alles das, was ich heute Morgen sagte, schrieb und erklärte, fruchtete nicht einmal ansatzweise. Ich bin tief betrübt, und immer wieder klingt mir ihr Vorwurf im Ohr, sie habe noch niemanden jemals so misstraut wie mir. Dies äußerte sie vor einigen Wochen, und vielleicht hätte ich damals anders darauf reagieren sollen. Man mag es glauben oder auch nicht: Ich habe nichts Unrechtes, nichts Böses getan. Das einzige, was ich tat, ist, anders zu reagieren als früher, um mit Situationen klar zu kommen.
Vielleicht ist es zu früh, auf Besserung zu hoffen. Doch auch wenn meine Tür weit geöffnet bleibt, da ich sie liebe und brauche, so beginnen Herz und Verstand doch schon, unterschiedliche Gedankengänge zu beschreiten.
Alles das, was ich heute Morgen sagte, schrieb und erklärte, fruchtete nicht einmal ansatzweise. Ich bin tief betrübt, und immer wieder klingt mir ihr Vorwurf im Ohr, sie habe noch niemanden jemals so misstraut wie mir. Dies äußerte sie vor einigen Wochen, und vielleicht hätte ich damals anders darauf reagieren sollen. Man mag es glauben oder auch nicht: Ich habe nichts Unrechtes, nichts Böses getan. Das einzige, was ich tat, ist, anders zu reagieren als früher, um mit Situationen klar zu kommen.
Vielleicht ist es zu früh, auf Besserung zu hoffen. Doch auch wenn meine Tür weit geöffnet bleibt, da ich sie liebe und brauche, so beginnen Herz und Verstand doch schon, unterschiedliche Gedankengänge zu beschreiten.
Hartgendorn - am Donnerstag, 7. April 2005, 14:07 - Rubrik: Abschied