Einkaufen darf ich in der Mittagspause nicht vergessen, denn die Zutaten für meine Stullen, die ich abends während der Zugfahrt zu meiner Schlafstätte sowie in der Mittagspause verspeise, gehen zuneige. Und darüber hinaus brauche ich Milch und Apfelsinen bzw. Orangen, damit ich meinen Vitaminhaushalt in Ordnung halte. Aber vielleicht besorge ich alles auch erst Morgen, wer weiß…
In der Mopo steht heute ein Artikel über eine junge Frau, die fälschlicherweise eine Sex-E-Mail nicht nur an ihren Freund sandte, sondern mit einem falschen Mausklick die intimen Worte an mehr als 30 Empfänger weiterleitete. Die junge Dame weilte in Australien, ihr Liebhaber in London. Peinlich, denn die Kolleginnen und Kollegen schickten die fehlerhafte Mail weiter und weiter.
Ich habe mir angewöhnt, so gut wie keine privaten Mails über die E-Mail-Adresse meines Büros zu verschicken, weil auch ich durchaus schon manchmal ernsthaft nachdenken musste, ob ich wirklich den richtigen Adressaten angeklickt hatte. Denn im Gegensatz zu meinem privaten E-Mail-Programm gibt es hier so viele E-Mail-Adressen, dass bei Outlook, der peinlichen Virenschleuder von Microsoft, eine Art Auto-Vervollständigung der E-Mail-Adresse eingeschaltet ist. Sobald ich einen Buchstaben eintippe, schlägt Outlook Adressen vor. Wie schnell hat man sich da vertan, und schwups, schon ist das Malheur passiert.
Ich kann die junge Dame und ihren Londoner Freund gut verstehen, denn wenn man die meiste Zeit der Woche von seinem geliebten Menschen getrennt ist, dann heißt das nicht, dass die Lust gehemmt ist! Irgendwann sucht man Wege und Mittel, dem anderen nah zu sein, die Lust an dem Anderen und mit dem Anderen zu teilen. Es gibt sie, diese Wege, und man findet sie auch!
Kurt Tucholsky zitiert die Mopo mit dem Satz „Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen“. Ich hoffe, dass wenn mir so ein Malheur passieren sollte, es niemanden gibt, der es ausnutzt. Da ich mir da aber nicht sicher bin, werde ich meine Vorsichtsmaßregeln weiter verfeinern!
In der Mopo steht heute ein Artikel über eine junge Frau, die fälschlicherweise eine Sex-E-Mail nicht nur an ihren Freund sandte, sondern mit einem falschen Mausklick die intimen Worte an mehr als 30 Empfänger weiterleitete. Die junge Dame weilte in Australien, ihr Liebhaber in London. Peinlich, denn die Kolleginnen und Kollegen schickten die fehlerhafte Mail weiter und weiter.
Ich habe mir angewöhnt, so gut wie keine privaten Mails über die E-Mail-Adresse meines Büros zu verschicken, weil auch ich durchaus schon manchmal ernsthaft nachdenken musste, ob ich wirklich den richtigen Adressaten angeklickt hatte. Denn im Gegensatz zu meinem privaten E-Mail-Programm gibt es hier so viele E-Mail-Adressen, dass bei Outlook, der peinlichen Virenschleuder von Microsoft, eine Art Auto-Vervollständigung der E-Mail-Adresse eingeschaltet ist. Sobald ich einen Buchstaben eintippe, schlägt Outlook Adressen vor. Wie schnell hat man sich da vertan, und schwups, schon ist das Malheur passiert.
Ich kann die junge Dame und ihren Londoner Freund gut verstehen, denn wenn man die meiste Zeit der Woche von seinem geliebten Menschen getrennt ist, dann heißt das nicht, dass die Lust gehemmt ist! Irgendwann sucht man Wege und Mittel, dem anderen nah zu sein, die Lust an dem Anderen und mit dem Anderen zu teilen. Es gibt sie, diese Wege, und man findet sie auch!
Kurt Tucholsky zitiert die Mopo mit dem Satz „Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen“. Ich hoffe, dass wenn mir so ein Malheur passieren sollte, es niemanden gibt, der es ausnutzt. Da ich mir da aber nicht sicher bin, werde ich meine Vorsichtsmaßregeln weiter verfeinern!
Hartgendorn - am Donnerstag, 11. März 2004, 10:26 - Rubrik: Dies und das