Unverhofft kommt oft, oder besser: Es war ein wunderschöner Abend, der einen schrecklich beginnenden Tag ausklingen ließ. Hartnäckigkeit, Einsehen beiderseits, eine 376 Kilometer lange Fahrt vorbei an Paderborn, Kassel und Fulda, eine Heizdecke, meine wunderbare Traumfee, eine reale Liebe, Kekse und jede Menge Verständnis: All das sind Zutaten, die das Gefühl der Geborgenheit am gestrigen Abend sich wieder einstellen ließen. Es war traumhaft zu sehen, wie zwei Menschen, die sich wirklich lieben, Probleme gemeinsam aus dem Weg räumen können.
Oft habe ich mich darüber ausgelassen, dass ich es für unmöglich halte, dass man sich in eine E-Mail-Schreiberin oder –Schreiber verliebt. Seit gestern sehe ich diese Meinung noch verstärkt, denn nur das reale Erleben solcher Situationen festigt die Liebe. Da können keine huldvollen Worte in digitaler Form helfen, sie können höchstens den Weg bereiten. Die Liebe stellt sich aber erst beim persönlichen Kennenlernen ein: Ein herzlicher Empfang, ein Blick in die Augen des Anderen und schließlich die Umarmung machen deutlich, wie sehr man sich liebt.
Kein Zweifel: Ich verliebe mich immer wieder auf’s Neue in meine Traumfee, und ich merke täglich, wie sehr es sich lohnt, füreinander einzutreten. Wir helfen uns, unterstützen uns, wir bekommen so viel mehr zurück als wir geben.
Das ist faszinierend, denn es gibt durchaus Menschen, die behaupten, dass wir beide dazu gar nicht in der Lage wären. Ich frage mich, warum sie das tun? Gönnen Sie uns diese Beziehung nicht? Sind sie eifersüchtig?
Doch egal, was sie tun, sie erreichen das Gegenteil: Das Gefühl des Zusammengehörens nimmt zu, und wirkliche, reale Freunde unterstützen uns in unseren Bemühungen, gemeinsam eine Zukunft zu bauen. Ob wir sie haben werden, liegt nur an uns, wenn wir stark genug sind; doch wir sind auf einem guten Weg – das hat der gestrige Tage, der so grausam begann, einmal mehr gezeigt!
Ich liebe Dich!
Oft habe ich mich darüber ausgelassen, dass ich es für unmöglich halte, dass man sich in eine E-Mail-Schreiberin oder –Schreiber verliebt. Seit gestern sehe ich diese Meinung noch verstärkt, denn nur das reale Erleben solcher Situationen festigt die Liebe. Da können keine huldvollen Worte in digitaler Form helfen, sie können höchstens den Weg bereiten. Die Liebe stellt sich aber erst beim persönlichen Kennenlernen ein: Ein herzlicher Empfang, ein Blick in die Augen des Anderen und schließlich die Umarmung machen deutlich, wie sehr man sich liebt.
Kein Zweifel: Ich verliebe mich immer wieder auf’s Neue in meine Traumfee, und ich merke täglich, wie sehr es sich lohnt, füreinander einzutreten. Wir helfen uns, unterstützen uns, wir bekommen so viel mehr zurück als wir geben.
Das ist faszinierend, denn es gibt durchaus Menschen, die behaupten, dass wir beide dazu gar nicht in der Lage wären. Ich frage mich, warum sie das tun? Gönnen Sie uns diese Beziehung nicht? Sind sie eifersüchtig?
Doch egal, was sie tun, sie erreichen das Gegenteil: Das Gefühl des Zusammengehörens nimmt zu, und wirkliche, reale Freunde unterstützen uns in unseren Bemühungen, gemeinsam eine Zukunft zu bauen. Ob wir sie haben werden, liegt nur an uns, wenn wir stark genug sind; doch wir sind auf einem guten Weg – das hat der gestrige Tage, der so grausam begann, einmal mehr gezeigt!
Ich liebe Dich!
Hartgendorn - am Freitag, 26. September 2003, 21:46 - Rubrik: LL: Meine Panin und ich