Zwei Telefonklingel veranlassen mich, mein Profil kurzzeitig zu ändern, denn sie zeigen, wie hart die Realität sein kann, wenn man glaubt, unbequeme Dinge mit aller Vorsicht lösen zu können. In der Virtualität ist es einfach, nicht auf E-Mails zu antworten, man sieht am Absender, wer es ist, man kann sie löschen, abblocken und einfach nicht beantworten. In der Realität ist das anders, das Telefon klingelt, ob man will oder nicht, und wenn derjenige, der einen anruft, keine Nummer
anzeigt, dann kann man nicht mal sehen wer das ist, falsche Schlüsse ziehen und Reaktionen auslösen, die zerstörerisch sind.
All das ist heute Morgen passiert, aber es konnte nur passieren, weil ich versucht habe, unbequeme Dinge in der Realität mit Vorsicht und Rücksichtnahme zu regeln. Dabei habe ich versagt, denn ich habe einen Menschen, den ich über alles in der Welt liebe, einem Druck ausgesetzt, der kaum aushaltbar ist. Ehrlich gesagt wünschte ich mir, in der Virtualität dies nur erlebt zu haben, weil dann die Folgen so einfach zu beheben sein würden. Nun aber muss ich alles daran setzen, meinem Traumwesen das Vertrauen zurückzugeben, ihr einmal mehr beweisen, wie sehr ich sie liebe, alles dafür tun, dass derartige Telefonklingel nicht mehr unser Leben belasten. Das Ironische ist nämlich, dass es ein Verwandter von mir war, gar nicht die real bedrohliche Person geklingelt hat, aber es hat eine reale Kettenreaktion ausgelöst, die bedrohlich ist.
Ich werde in der Realität tun, was ich tun muss, und ich werde alles versuchen, um die Gefahr abzuwenden. Denn eines wissen mein Traumwesen und ich: Wir lieben uns, und wir gehören zusammen. Vielleicht sogar für immer! Und ich will, muss und werde alles tun, diesen Makel von meiner Seite zu wischen.
Die Realität ist manchmal hart, besonders die vergangenen zwei Tage, in denen vieles anders gekommen ist als erhofft, aber der Lohn wird süß sein - ich jedenfalls bete dafür, dass es klappt.
Ich liebe Dich!
anzeigt, dann kann man nicht mal sehen wer das ist, falsche Schlüsse ziehen und Reaktionen auslösen, die zerstörerisch sind.
All das ist heute Morgen passiert, aber es konnte nur passieren, weil ich versucht habe, unbequeme Dinge in der Realität mit Vorsicht und Rücksichtnahme zu regeln. Dabei habe ich versagt, denn ich habe einen Menschen, den ich über alles in der Welt liebe, einem Druck ausgesetzt, der kaum aushaltbar ist. Ehrlich gesagt wünschte ich mir, in der Virtualität dies nur erlebt zu haben, weil dann die Folgen so einfach zu beheben sein würden. Nun aber muss ich alles daran setzen, meinem Traumwesen das Vertrauen zurückzugeben, ihr einmal mehr beweisen, wie sehr ich sie liebe, alles dafür tun, dass derartige Telefonklingel nicht mehr unser Leben belasten. Das Ironische ist nämlich, dass es ein Verwandter von mir war, gar nicht die real bedrohliche Person geklingelt hat, aber es hat eine reale Kettenreaktion ausgelöst, die bedrohlich ist.
Ich werde in der Realität tun, was ich tun muss, und ich werde alles versuchen, um die Gefahr abzuwenden. Denn eines wissen mein Traumwesen und ich: Wir lieben uns, und wir gehören zusammen. Vielleicht sogar für immer! Und ich will, muss und werde alles tun, diesen Makel von meiner Seite zu wischen.
Die Realität ist manchmal hart, besonders die vergangenen zwei Tage, in denen vieles anders gekommen ist als erhofft, aber der Lohn wird süß sein - ich jedenfalls bete dafür, dass es klappt.
Ich liebe Dich!
Hartgendorn - am Donnerstag, 25. September 2003, 17:22 - Rubrik: LL: Meine Panin und ich